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Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Ausnahmen von der Ökostromumlage!«

»Es sollen weniger Unternehmen von der Ökostromumlage befreit werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Natascha Colette Baumann | FDP
„Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Nur bei den Unternehmen, wo dies einen negativen Effekt auf die Wettbewerbsfähigkeit hat, soll es eine Ausnahme geben, sonst nicht.
Claus-Joachim Dickow | FDP
„Im Zweifel für die Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Eher ja
Steffen Richard Dreiling | FDP
„Starke Liberale, starkes Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja
Dr. Kurt Carlos Duwe | FDP
„Wir brauchen eine umweltfreundliche, bezahlbare und praktikable Energiepolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja
Klaus-Peter Eberhard | FDP
„Wachstum kommt nicht, Wachstum schafft man!“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja
Jens-Dieter Engelhardt | FDP
„Was verteilt werden soll muss zuvor erwirtschaftet werden“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Eher ja Grundsätzlich ja, aber für mich gehört das gesamte Erneuerbare Energien Gesetz reformiert. Es muss sich auch hier wieder stärker an marktwirtschaftlichen Prinzipien von Angebot und Nachfrage orientiert werden und die Dauersubventionierung zu Lasten großer Teile der Bevölkerung reduziert werden.
Rainer Erdel | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja
Daniel Fahr | FDP
„Nicht was sich zu haben lohnt fällt einem in den Schoß“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Eher ja
Sascha Fiek | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja
Dr. med. Guido Fischer | FDP
„selber anständig bleiben, tolerant zu anderen“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29.
Eher ja Es sollen doch nur nach strengen Regeln die Unternehmen befreit werden, die im internationalen Wettberwerb stehen.
Dr. Gerhard Hansen | FDP
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 42.
Eher ja Wir wollen als FDP mehr Wettbewerb in den Strommarkt bringen und keine Planwirtschaft. Das derzeitige System, welches unter rot-grün eingeführt wurde, treibt die Strompreise in die Höhe und ist damit der Hauptverursacher für steigende Energiepreise bei Verbrauchern und Unternehmen. Mehr Wettbewerb senkt die Preise für alle. Bis dahin brauchen wir vor allem Ausnahmen für energieintensive Unternehmen, damit deren Arbeitsplätze nicht ins Ausland verlagert werden
Dr. Helmut Kaltenhauser | FDP
„Freiheit und Verantwortung“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja
Gerrit Koch | FDP
„Freiheit und Verantwortung gehören zusammen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher ja
Roland König | FDP
„Mittelstand stärken!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja
Jacqueline Krüger | FDP
„Jeder nach seiner Façon“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Ausnahmen von EEG-Umlage und Stromsteuer für energieintensiv produzierende Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, sind zur Sicherung von Beschäftigung und Wirtschaftswachstum am Industriestandort Deutschland unverzichtbar. Anderenfalls drohen Arbeitsplatzverluste durch Abwanderung der Industrie. Es ist richtig, den industriellen Mittelstand mit Großkonzernen in der Industrie gleichzustellen. Das wichtigste Ziel sollte jedoch die Begrenzung der Kosten der Energiewende insgesamt sein. Unternehmen, die nicht im internationalen Wettbewerb stehen, sollen nicht begünstigt werden, da dies die Umlage für Privathaushalte und den Mittelstand unangemessen erhöht.
Dr.-Ing. Kai Mifka | FDP
„Herausforderungen annehmen, kompetent handeln, Chancengleichheit für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja Alle Befreiungen müssen grundsätzlich regelmäßig auf den Prüfstand. An der Befreiung von im internationalen Wettbewerb stehenden, energieintensiven Betrieben muss festgehalten werden.
Jörg Rathmer | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja
Daniel Scheidel | FDP
„Damit Ostthüringen in Berlin endlich eine Stimme bekommt“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Eher ja
Andreas Schwarzer | FDP
„Die Freiheit sichern.“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher ja
Steven Wink | FDP
„Nicht rot-grün ärgern. FDP wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher ja
Florian Wöhrle | FDP
„Man ist nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere einen haben wollen.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher ja
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