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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Ausnahmen von der Ökostromumlage!«

»Es sollen weniger Unternehmen von der Ökostromumlage befreit werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. André Peter Frank Hahn | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Georg Liebl | DIE LINKE
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja
Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Für das Wissen von Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Die Befreiung von der Ökostromumlage sollte Unternehmen die im internationalen Wettbewerb stehen, schützen. Heute gibt es so viele Ausnahmen bei Unternehmen, die wohl kaum im internationalen Wettbewerb stehen, dass es nicht mehr nachvollziebar ist. Wir wollen uns aber dafür einsetzen, dass der Strom insgesamt wieder bezahlbar für alle Verbraucher wird. Alle müssen fair beteiligt werden und das Oligopol der Stromproduzenten z.B. durch strenge staatliche Aufsicht gezwungen werden fallende Börsenpreise an die Kunden weiterzugeben.
Marco Stöger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja
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