HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Transparenz im Bundestag!«

»Für mehr Transparenz sollen die Ausschüsse des Bundestages üblicherweise öffentlich tagen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ingo Egloff | SPD
„Klare Kante für Hamburg“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein!
Dr. Barbara Hendricks | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ralf Hofmann | SPD
„Politik ist kein Beruf. Sondern eine Aufgabe.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Nein! Man könnte meinen, wenn üblicherweise bedeutet, dass es Ausnahme gibt, dann wäre das ok. Aber nach meinem Kenntnisstand wird in den Ausschüssen ohne Öffentlichkeit häufig deutlich sachorientierter diskutiert und gearbeitet, als auf der öffentlichen Bühne. Daher plädiere ich im Sinne der Arbeitseffizienz für die Beibehaltung des Status Quo.
Jens Löw | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Andrea Wicklein | SPD
„Aufgeben zählt nicht! Jede Krise ist auch eine Chance!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Das ist heute schon möglich und sollte einfach stärker genutzt werden
Dirk Wiese | SPD
„Für mehr Rot im Sauerland!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Öffentlich tagen heißt nicht automatisch „besser“ tagen. Fast alles, was über Gesetzentwürfe in den Ausschüssen beschlossen wird, geht anschließend durch das Plenum des Bundestags.Transparenz ist somit gewährleistet.
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