HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jens Brandenburg | FDP
„Heute schon an morgen denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuern sollen da erhoben werden, wo ein Mehrwert geschaffen wird. Eine Substanzbesteuerung von Vermögen ist staatliche Enteignung. In der Praxis betrifft das v.a. Betriebsvermögen, sodass unmittelbar Arbeitsplätze gefährdet sind.
Horst Josef Walter Grumich | FDP
„Einer von Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein!
Ist mir wichtig!
Falscher Gedanke!
Florian Andreas Hartjen | FDP
„Gerechtigkeit statt Umverteilung.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Bernhard Christian Kuske | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Vermögensteuer wäre gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine untragbare Belastung und hätte konjunkturschädliche Auswirkungen. Wir haben anders als andere Länder in Europa einen starken inhabergeführten Mittelstand. Das schafft Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze. Dort ist das Vermögen gebunden und produktiv eingesetzt. In diese Substanz hineinzugehen und durch Vermögenssteuern abzuschöpfen, würde uns alle schwächen, die Wirtschaftskraft schwächen, aber vor allen Dingen auch Arbeitsplätze kosten.
Dr. Norbert Mayer | FDP
„Vertrauen in den Bürger ist besser als Vorschriften und staatliche Kontrolle“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Nein!
Ist mir wichtig!
Substanzsteuern sind extrem schädlich für das Wirtschaftsgeschehen.
Hans-Joachim Otto | FDP
„Fange nie an, aufzuhören - höre nie auf, anzufangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein!
Ist mir wichtig!

Uwe Probst | FDP
„Freiheit statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dies wäre das Ende vieler Mittelständiger Unternehmer, deren gesamtes Kapital in Produktionsmitteln und Lagerbeständen liegt.


Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Vertraue den Menschen und sie werden es dir danken!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hohe Steuersätze führen nicht automatisch zu höheren Staatseinnahmen, sondern verhindern Wachstum, vernichten Arbeitsplätze und gefährden die Existenz zahlloser Arbeitnehmer und ihrer Familien. Eine Vermögenssteuer würde besonders die Substanz vieler kleinerer und mittlerer Unternehmen angreifen. Daher lehne ich neue Steuern und Erhöhungen ab.
Thomas Schäfer | FDP
„Die Bürger können mit ihrem Geld besser umgehen als der Staat“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!

Kevin Schneider | FDP
„Freiheit statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein!
Ist mir wichtig!

Jimmy Schulz | FDP
„Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Siegfried Hermann Seidl | FDP
„Wieder Rot? Wieder Schwarz? Diesmal Seidl!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre eine Substanzbesteuerung, das heißt alles, was schon einmal versteuert worden ist, würde noch einmal besteuert. Unser Land braucht Vermögende, das beginnt beim Eigenheim oder der Eigentumswohnung. Außerdem gäbe es bei der Bewertung große Ungerechtigkeiten. Wie wollen Sie eine wertvolle Briefmarkensammlung besteuern?
Linus Kester Stieldorf | FDP
„Schulden senken, um Zukunft zu schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Kapitalsteuer zerstört Firmen und Unternehmen unseres Landes. Besonders kleine Unternehmen sind davon betroffen, da sie ihr Firmenkapital versteuern müssen, anstatt es zu investieren und damit mehr Arbeitsplätze zu schaffen.


Johannes Vogel (FDP) | FDP
„Schulden senken statt Steuern erhöhen, Freiheit statt Überwachung!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die SPD kann bei ihrer geplanten Vermögensbesteuerung Betriebs- und Privatvermögen nicht wie behauptet voneinander trennen und nur letztere mit der Vermögenssteuer belasten, nicht nur weil der Bundesfinanzhof die unterschiedliche Bewertung von Privat- und Betriebsvermögen für verfassungswidrig hält. Damit würden alle Unternehmen, die die von der SPD beabsichtigte Freigrenze von 200.000 € überschreiten – also insbesondere auch kleine und mittlere Unternehmen, Handwerkerbetriebe etc. an ihrer Substanz getroffen und geschröpft werden. Das wiederum hätte Auswirkungen auf Millionen Arbeitsplätze.
Tom Wesener | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dipl.-Kfm. Ingo Westermann | FDP
„Staatseinfluss auf den Menschen minimieren, kein Nanny Staat. Für freie Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen wurde bereits mehrfach versteuert. Eine Substanzsteuer ist verfassungswidrig. Die Erhebung würde eher mehr kosten als sie brächte.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook