Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

»Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Volt Deutschland“ (Volt) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ana Lena Herrling | Volt

„Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Volt), Listenplatz 7.
Nein! Volt Deutschland fordert eine Anpassung der Lieferkettensorgfaltspflichten: Die Berichtspflichten des deutschen Lieferkettengesetzes (LkSG) sollen gestrichen und an das europäische Lieferkettengesetz (CSDDD) angeglichen werden. In Ländern mit vergleichbarem Rechtsdurchsetzungsniveau sollen Sorgfaltspflichten nur gelten, wenn konkrete Anhaltspunkte für Verstöße in der Lieferkette vorliegen​.

Hasso Kraus | Volt

„Geht nicht gibt's nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 18.
Nein!
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