Antworten von BÜNDNIS DEUTSCHLAND-Kandidaten auf die Forderung/These

»Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

»Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „BÜNDNIS DEUTSCHLAND“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Eher nicht Das heutige Lieferkettengesetz ist bürokratisch nicht mehr mit vertretbarem Aufwand zu stemmen. Darüber hinaus entsprechen die Standards "unseren" Werten - sind die wirklich den anderen überlegen? Streng genommen geht China gegen Minderheiten vor - wir dürften demnach keinerlei chinesische Produkte angeboten bekommen.

Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik als Stimme der Bürger!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5.
Eher nicht

Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher nicht

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher nicht Unternehmen sollen sich hauptsächlich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz stellt eine unverhältnismäßige Belastung für die Wirtschaft dar und schafft noch mehr Bürokratie ohne das echte Verbesserungen in der Welt zu erwarten sind.

Arniko Meinhold | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Mehr Freiheit, Wohlstand, Sicherheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3.
Eher nicht

Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“

Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher nicht hier wird und wurde ein weiteres Bürokratiemonster geschaffen.

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8.
Eher nicht Das verursacht unnötig viel Arbeit, was den Preis nur noch weiter nach oben treibt. Die Kontrolle von Unternehmen obliegt dem Staat, nicht dem Einkäufer. Wir können nicht die ganze Welt retten!
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