Antworten von Die Linke-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Die Linke“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Hüseyin Kenan Aydin | Die Linke

„Für Arbeit und soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Keine Angabe

Herbert Behrens | Die Linke

„Für ein gutes Leben in einer friedlichen Welt. Für Kooperation statt Konfrontation.“

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Keine Angabe Auch bei dieser Frage fallen These und Text auseinander. Meine Antworten: Ja, Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau. Allerdings kann der Sozialstaat anders gesichert werden, als mit kurzfristiger Kreditaufnahme. Das Steuerkonzept der Linken zeigt, wie es gehen kann (und muss).

Caren Lay | Die Linke

„Mieten runter, Löhne rauf! Für soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 2.
Keine Angabe

Robert Wilska | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Keine Angabe
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