Antworten von Die Humanisten-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja

Mario Caraggiu | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Digitalisierung“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja

Frederic Forkel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Zusammenhalt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja

Leonard Frank | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für ein starkes Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja

Thomas Herter | Die Humanisten

„Facts don't care about opinions.“

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Der Staat hat gegenüber den Menschen eine Schutzpflicht. Diese sollte er erfüllen

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Industrie ist für mich ein Partner im Voranbringen von Innovationen und bei der Erreichung der Klimaziele. Wir haben jedoch in der Vergangenheit eine unheilvolle Verflechtung von Teilen der Industrie mit der Politik erlebt. Die Politik darf jedoch die Interessen einzelner nicht zu sehr gewichten, sondern muss Lösungen für das Gemeinwohl ersinnen. Doch das fällt schwer, wenn man Spenden und Posten von Unternehmen erhält.

Dominic Ressel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fortschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja

Robert Ritter | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung! “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Die Industrie kann nicht machen was sie will. Klima- und Umweltschutzauflagen müssen umgesetzt werden ohne wenn und aber.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja

Berthold Stegemann | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher ja

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Auch Industrieinteressen müssen durch die Politik vertreten werden. Jedoch können diese aktuell deutlich effizienter Lobbyarbeit leisten als andere Gruppen, was zu meinem persönlichen Eindruck führt, dass Industrieinteressen aktuell deutlich überrepräsentiert sind im Vergleich zu NGOs und der Bevölkerung allgemein.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Bei allen Maßnahmen müssen die Einschätzungen der Wirtschaftsvertreter berücksichtigt werden. Aktuell haben diese jedoch zu viel Einfluss auf die Politik und sind in ihrer Expertise nicht ausreichend neutral.

Manche Maßnahmen werden etablierten Unternehmen notwendigerweise schaden, dafür aber neue Möglichkeiten eröffnen. Diese Perspektiven sind bei einer einseitigen Anhörung großer Unternehmen grundsätzlich unterrepräsentiert.