Sie befinden sich auf dem Archiv der Bundestagswahl 2021. Diese Seite funktioniert problemlos, aber die Daten sind von den Kandidaten 2021. Über die Startseite kommen Sie zur aktuellen Version.
Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wir haben zu viel Datenschutz! – Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Andreas Adrian | DIE LINKE „Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart. |
Nein!
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Wie gesagt, wir hatten schonmal Überwachung! |
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Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE „Sozial denken - vor Ort handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Eher nicht
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Wie die SPD hält die Linke ein Beschäftigtendatenschutzgesetz für unerlässlich. Es soll die Verwertung der im Arbeitsprozess digital anfallenden personenbezogenen Daten sowie die Überwachung von Mitarbeitern verbieten und Verstöße hart sanktionieren. |
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Klemens Kowalski | DIE LINKE „Endlich wieder leben können.“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II. |
Nein!
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Christian Suhr | DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. |
Nein!
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Laut Bundeskanzlerin Merkel wäre Datensparsamkeit ein Wirtschaftshemmnis. Doch wir müssen unbedingt den Gläsernen Bürger verhindern! Mehr Verantwortung der Menschen wäre jedoch zielführend (wie beim AGB-Wegklicken). |