Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Auflagen beim Wohnungsbau!«

»Durch weniger Auflagen für Bauherren beispielsweise zur Wärmedämmung, zum Brand- und Schallschutz oder zur Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit soll mehr günstiger Wohnraum geschaffen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Auflagen beim Wohnungsbau! – Durch weniger Auflagen für Bauherren beispielsweise zur Wärmedämmung, zum Brand- und Schallschutz oder zur Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit soll mehr günstiger Wohnraum geschaffen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht

John Martin Finder | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht

Pascal Jaculy | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht

Felix Kautz | Volt

„ob nachhaltiges Wirtschaften oder neue Mobilitätskonzepte: Gute Ideen kennen keine Grenzen“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Eher nicht

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Falscher Weg

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Es muss nicht weniger Auflagen, sondern einen Bürokratieabbau geben. Die genannten Auflagen dienen dem Schutz, der im Haus Wohnenden.

Jan Langbehn | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht WIr brauchen Regulierung für einen klimafreundlichen Bau.

Marius Müller | Volt

„Neue Politik. Neues Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher nicht

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Viele dieser Auflagen sind wichtig und richtig um die Mietenden vor großen Schäden zu schützen. Darüber hinaus wollen wir durch verschiedene Anreize dafür sorgen, dass Vermietende Häuser freiwillig so energieeffizient wie möglich bauen, um auch im Bau- und Wohnsektor klimaneutral zu werden.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Absurde Vorschriften darf man gerne ändern. Aber grundsätzlich sollte der soziale Wohnungsbau auch gedämmt sein etc.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wenn dafür die Umstände in denen gewohnt wird menschenunwürdig sind, fragt man sich ob das die Wohnung gerechtfertigt.

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher nicht

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die grundsätzlichen Mindeststandards müssen hinsichtlich ihres Einflusses auf Klimaschutzziele und Gemeinwohl geprüft und vereinfacht werden. Eine grundlegende Reduzierung der Ziele halte ich nicht für sinnvoll. Aber die Regeln müssen sehr viel klarer und einfacher werden.

Katharina Marie Waeger | Volt

„Gemeinsam für eine Politik, die uns nahe ist, anstatt uns voneinander zu entfernen.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Angemessener und bezahlbarer Wohnraum ist für uns ein Grundrecht. Wir wollen eine neue öffentliche Wohngemeinnützigkeit etablieren. Sie soll allen Menschen, die in Deutschland leben, dieses Recht garantieren. Das gelingt uns nur, wenn Bund, Länder und Kommunen zusammenarbeiten. Sie sollen bezahlbare Bauflächen für den Wohnungsbau

bereitstellen, neue Formen des Zusammenlebens fördern und den Wohnraum vor Missbrauch schützen.



Wir stärken den nicht-profitorientierten Wohnungssektor. Dazu fördern wir Investitionen in den sozialen Wohnungsbau sowie Genossenschaften für dauerhaft bezahlbaren Wohnraum. Das Baurecht nach

§ 34 BauGB soll um Gemeinwohlbelange erweitert werden. Kommunen können so neben städtebaulichen auch soziale und ökologische Kriterien beim Neubau berücksichtigen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Weniger Bürokratie beim Bauen - ja! Vorbild Niederlande. Weniger Auflagen für Klimaschutz und Sicherheit - nein.