Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Detlef Bauer | AfD

„Für ein sicheres und gerechtes Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Keine Angabe

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Keine Angabe Wer Blieberecht genießt. Hier werden wieder Auslände rund Flüchtlinge nicht getrennt.

Auch nicht getrennt zwischen Asylanten und Flüchtlingen.

Wer Rehct auf Asyl hat, sollte natürlich besser integriert werden - und sich integrieren wollen. Wer als Ausländer zu usn kommt, um sich auch auf dem Arbeistmarkt einzubringen sollte selbstverständlich willens sein,sich zu integrieren,was mit sehr guter Sprachkenntnis udn Respekt vor unserer freiheitlich -demokratischen Grundordnung beginnt.

Joana Eleonora Cotar | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Keine Angabe

Dr. Malte Kaufmann | AfD

„Freiheit. Grundrechte. Zusammenhalt.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Keine Angabe

Dr. Rainer Detlef Kraft | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Keine Angabe

Klaus Lange | AfD

„Anpacken! - für unsere Heimat.“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Keine Angabe

Rüdiger Lucassen | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Keine Angabe

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Keine Angabe Die Aussage vermischt (wie so häufig) Migration mit Asyl. Solange dieser Zustand anhält, ist eine klare Erörterung nicht möglich. Einwanderung sollte an bestimmte Auflagen gebunden sein, wie es auch allgemein weltweit üblicher Gebrauch ist. Am Ende der Einwanderung sollte die Einbürgerung stehen, die eine vollständige Akzeptanz der Normen und Werte beinhaltet sowie den unbedingten Willen, die Pflichten als Bürger ebenso zu erfüllen wie die Rechte zu genießen.

Asyl ist eine Schutzgewährung auf Zeit vor Verfolgung, an deren Ende in der Regel die Heimkehr in die Heimat stehen soll.

Integration kann dabei helfen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, Schul- u. Ausbildung der Kinder, um Fähigkeiten für einen späteren Wiederaufbau zu erwerben. Wie bei der Migration sollten auch Flüchtlinge eingebürgert werden können, wenn sie zu definierende Auflagen erfüllen.

Persönlich ziehe ich den Begriff Assimilation einer Integration vor, denn jener gewährleistet bei aller schützenswerten Individualität ein Aufgehen in der neuen Heimat. Assimilation und Integration sind vor allem eine Bringschuld der Einwanderer/ Flüchtlinge, die durch Angebote und Leistungen der Aufnahmegesellschaft (Schulpflicht, Beschäftigung, Spracherwerb) erleichtert wird.