Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stephan Günther Brandner | AfD

„Freiheit! Demokratie! Grundrechte!“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Legal in Deutschland dauerhaft aufhältige Ausländer sollten im Bedarfsfall stärker integriert werden durch Sprach- und Integrationskurse und Vermeidung von räumlichen Konzentrationen.

Anerkannte Flüchtlinge genießen temporären Schutz.


Carl-Dietrich Korte | AfD

„Die Zukunft aus Liebe zu Deutschland gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Leider wollen viele nur an unsere Geldtöpfe, sich aber nicht integrieren.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Aber nur diejenigen, die ein Recht haben, in Deutschland zu sein. Die Integration von Einwanderern ist in erster Linie deren eigene Aufgabe. Der Staat soll ihnen alle Möglichkeiten dazu bieten. Aber nicht Aufenthaltsberechtigte haben keinen Anspruch auf staatliche Integrationsangebote.

Klaus Stöber | AfD

„Kompetent für meine Heimat “

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Eher ja
unwichtig

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Wobei ein Flüchtlich nur zeitlich befristet einen Bleibeanspruch hat. Ein Ausländer der hier leben will, muss von sich auch die Integrationsfähigkeit und den Willen dazu mitbringen.

Ferdinand L. Weber | AfD

„Zurück in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher ja

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Integration für diejenigen, die ein Bleiberecht haben, ist unabdingbar. Dazu bedarf es einer starken deutschen Leitkultur, die den Zugewanderten entsprechenden Halt und Orientierung bietet. Integration ist auch hauptsächlich eine Bringschuld der Einwanderer, nicht der Einheimischen.