ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Werbeverbote für Alkohol und Tabak!«

»Für Alkohol und Tabak sollen wegen der Gefahr für die Gesundheit deutlich strengere Werbeverbote eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Werbeverbote für Alkohol und Tabak! – Für Alkohol und Tabak sollen wegen der Gefahr für die Gesundheit deutlich strengere Werbeverbote eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Die Folgen vom Mißbrauch von Tabak und Alkohol sind so gravierend, daß ich ein Werbeverbot für gerechtfertigt halte.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Und noch mehr Einnahmen aus der Werbung in die Gesundheitsbranche
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Suchterzeugende Genussmittel benötigen keine Werbung. Jeder sollte in Ruhe, ohne Beeinflussung und nach reiflicher Aufklärung die Entscheidung zum Nutzen oder Nichtnutzen solcher Sachen treffen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Ich bin eigentlich gegen Verbote. Aber zu einer gelebten Aufklärung in Kombination mit keinem Verbot des Konsums wäre ein Werbeverbot schon hilfreich.



Gleichzeitig muss man Cannabis legalisieren und darf auch nicht dafür werben.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja aber bitte keine negativen Suggestivsätze auf den Zigarettenpackungen!
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Nicht nur das. Eine "Genuss-Mwst" würde die Produkte deutlich verteuern. Die Mehreinnahmen könnten sowohl in Prävention als auch in das Gesundheitswesen investiert werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Leider lassen sich zu viele Menschen von Werbung beeinflussen. Auf der anderen Seite ist die Werbung für diese Produkte ein wichtiger Einnahmezweig für die Medien. Die Erfolgsaussichten eines Werbeverbots sind fraglich. Dennoch sollte im Zweifel eher strenger gehandelt werden.
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Eher ja grundsätzlich ja,

leider in der Vergangenheit ohne erfolg
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Gute Produkte brauchen keine Werbung.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Keine Werbemöglichkeit für Suchtmittel.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Suchtprävention und positive Werbung für Alkohol und Tabak sind ein Widerspruch.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Diese sollten durch verstärkte Aufklärungskampagnen besonders an Schulen und Jugendzentren flankiert werden.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Damit bliebe mehr Platz für PARTEI-Werbung und Hunde-Bilder.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Generell muss es ein Verbot für "verschönende Zustände" geben. Auch Produkte aus Massentierhaltung dürfen nicht mit "grünen Wiesen" werben.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Für ungesunde Produkte wollen wir grundsätzlich ein Verbot von an Kinder und Jugendliche gerichteter Werbung. Insbesondere beim Alkohol muss dies auch für Sponsoring gelten. Das Thema Zigaretten lässt sich aber leider nicht als positives Beispiel heranziehen, da CDU und CSU die Außenwerbeverbote für Tabakprodukte verhindert haben.Um das Ziel der Verringerung des Tabakkonsums zu erreichen, muss die Tabakwerbung weiter beschränkt werden.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Eher ja Kinder und Jugendliche müssen wirksam geschützt werden. Wir wollen daher die Tabakwerbung in der Öffentlichkeit beenden.