ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Werbeverbote für Alkohol und Tabak!«

»Für Alkohol und Tabak sollen wegen der Gefahr für die Gesundheit deutlich strengere Werbeverbote eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Werbeverbote für Alkohol und Tabak! – Für Alkohol und Tabak sollen wegen der Gefahr für die Gesundheit deutlich strengere Werbeverbote eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Unentschieden Es sollten für ALLES Werbeverbote eingeführt werden!
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Im gesundheitlichen Verbraucherschutz wurden in dieser Wahlpariode wesentliche Fortschritte erreicht. Den Verkauf und die Abgabe von E-Zigaretten und E-Shishas für Jugendliche unter 18 Jahren haben wir gesetzlich verboten. Das Tabakwerbeverbot bleibt auf der Agenda.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Ja für Tabak, nein für alkoholische Alltagsgetränke wie Bier und Wein.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden ... Warnungen vor Nahrungsmitteln mit einem hohen Zuckeranteil etc ist ebenso wichtig!!! & trägt zur schleichenden "Krankwerdung" der Gesellschaft bei.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Der Mensch sollte in der Lage sein, für sich selbst eine vernünftige Entscheidung zu Fällen.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Aufklärung und Vorsorge verbessern!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Warum nicht auch ein Werbeverbot für Autos, Inlineskates, Ski, Fallschirmspringen, "Holt mich hier raus..."
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Die Antiwerbung ist schon ganz gut. Übertriebene Werbung dieser Art gehört verboten.

Ansonsten sind wir ja eine freie Marktwirtschaft und jeder kann außerdem selbst entscheiden was er macht.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Wovon soll die Industrie leben außer von Verboten und Methoden, diese mit Ausweichkosten zu umgehen? ;-)

ich bin für Bewusstmachung statt für Verbote oder Indoktrinationen... Aufklärung über Gesundheit und keine Förderung für gezielte Vergiftungen der Menschheit. Die meisten Menschen fangen jedoch nicht wegen der Werbung mit dem Rauchen etc. an, sondern entwickeln Süchte wegen ihrer eigenen unaufgearbeiteten Themen und kommen in Kontakt dazu im Freundeskreis oder bestimmten persönlichen Role-Models.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.