ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Frank Karnbach | AfD
„Meinungsfreiheit wiederherstellen!“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Es geht in erster Hinsicht darum, dass sich Muslime der deutschen Kultur anpassen und sich an die deutschen Gesetze halten. Anwendung von Scharia oder richterliches Verständnis für Straftaten, die aber durch den eigenen Glauben gerechtfertigt zu sein scheinen, darf es nicht geben. Moscheen, die vom Verfassungsschutz überwacht werden, sind zu schließen.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Nur fundamentalistische Muslime sollten Deutschland verlassen.