ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Eine provokante Frage die nichts mit der eigentlichen Aussage zu tun hat.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Gegen gut integrierte Muslime die unsere westliche Werte schätzen ist nichts einzuwenden.
Eugen Ciresa | AfD
„Hol Dir Dein Land zurück“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!

Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer den Islam orthodox praktizieren und damit eine Gesellschaftsordnung und ein Rechtssystem nach islamischen Regeln anstrebt, sollte unser Land verlassen. Da unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, unser laizistischer Staat und die Werte der Aufklärung konträr zu denen der Scharia stehen. Muslime die ihren Glauben privat ohne Anspruch auf dessen Vergesellschaftung praktizieren, sind jedoch Teil dieses Landes, da diese sich in die freiheitliche demokratische Grundordnung integriert haben und nicht in den Islam.
Daniel Lützow | AfD
„Vom Bürger für den Bürger!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Lothar Mundt | AfD
„Rechtsstaat statt Links-Staat“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja!
Ist mir wichtig!

Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Islam gehört für mich nicht zu Deutschland. Wir haben aber bei uns - zum Glück - die Glaubensfreiheit. Es gibt also keinen Grund, warum gläubige Muslime Deutschland verlassen sollten.
Gerold Otten | AfD
„Sicherheit in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uneingeschränkt ja- in Bezug auf nicht intergrierte Muslime. Im Gegensatz zu den Alt-Parteien will die AfD kein anderes Land. Religionsausübung auf öffentlichen Plätzen (z.B. Nutzung von Sportplätzen für das Opferfest) lehne ich ab. Ja zur Religionsfreiheit - aber die ist Privatsache und Staat/Kirche (Religion) sind strikt zu trennen.
Daniel Schütte | AfD
„Aufgeben ist keine Option “
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja!
Ist mir wichtig!

Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter der Voraussetzung, dass man gläubige Muslime als jene definiert, die sich an der Ordnung der Scharia orientieren.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Ja!
Ist mir wichtig!