ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christoph Bernstiel | CDU
„Es ist nie zu spät für eine gute Idee.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Eher nicht
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Religionsfreiheit gilt für alle Menschen in Deutschland. Die in Deutschland lebenden Muslime tragen mit ihren Ideen und ihrer Arbeit seit langem zum Erfolg unseres Landes bei und gehören deshalb zu unserer Gesellschaft. Wir wollen helfen, dass sich der friedliche und integrationsbereite Islam in Deutschland auf dem Boden des Grundgesetzes so organisiert, dass er Verhandlungs- und Dialogpartner von Staat und Gesellschaft sein kann.
Thorsten Frei | CDU
„Ich bin für Sie da.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher nicht
Birgit Otto | CDU
„Über den Tag und die Wahlperiode hinaus denken, nachhaltig handeln“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher nicht
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Eher nicht Es sollen diejenigen Deutschland verlassen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, die nicht legal eingereist sind, die keinen Flüchtlingsstatus haben. Die Religion sollte bei der Zuwanderung nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wichtig ist die Bereitschaft, sich zu integrieren und einen Beitrag zu unserer Volkswirtschaft und unserem Gemeinwesen zu leisten.
Felix Schreiner | CDU
„Für eine Politik, die nah bei den Menschen ist und bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Eher nicht
Prof. Dr. Alfred Seiferlein | CSU
„Kompetenz wählen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 68.
Eher nicht
Thomas Stritzl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht
Michael Stübgen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Eher nicht
Hans-Jürgen Thies | CDU
„Ihr Anwalt in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher nicht
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Integration ist der Schlüssel für ein gutes Miteinander. Wer bei uns lebt, der muss sich an unsere Regeln halten.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht