Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sebastian Rave | DIE LINKE „Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. |
Unentschieden |
Das Problem ist nicht die Währung, sondern das kapitalistische Wirtschaftssystem und eine undemokratische und unsoziale EU. |
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Renate Schiefer | DIE LINKE „Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Der Euro ist ein Herrschaftsinstrument der reichen Länder gegen die ärmeren. Aber ob die D-Mark die Alternative ist, müssen Experten beurteilen. Jedenfalls dürfen die Staaten nicht in Nationalismus zurückfallen. |
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Ruth Tietz | DIE LINKE „Es wird Zeit für Veränderung!“ Kandidiert im Wahlkreis Unna I. |
Unentschieden |
Mir gefiel die DM besser und es ging uns allen finanziell besser, profitiert haben nur Konzerne. Aber jetzt ist der Ausstieg nicht so einfach zu handhaben. |