ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Emil Karl Eckehard Bauer | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Frauenförderung statt Frauenquote!
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden In wessen Interessen handeln dann diese Frauen. Für den Profit oder den Interessen der Belegschaft?
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Für Frauenförderung unbedingt. Von Quoten halte ich wenig, schon gar wenn sie auf Führungskräfte beschränkt sind. Ich hatte genug Managerinnen und Kapitalistinnen übermir, das macht den Kapitalismus nicht besser.
Johanna Jäckh-Vermeulen | MLPD
„Arbeiter*innen in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Wanja Lange | MLPD
„Konsequent antikapitalistisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Unentschieden
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden So wenig Frauen im Management - das ist ein Ausdruck der gesellschaftlichen Benachteiligung und Unterdrückung der Frau.

Aber dass mich ein weiblicher Manager ausbeutet ist auch kein Gewinn.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Quoten ändern an der Lage der meisten Frauen nichts.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden Ich bin unbedingt für eine weitere Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und gegen jede Diskriminierung von Frauen in führenden Positionen. Dagegen muss durch gemeinsames Engagement vorgegangen werden. Von starren "Quoten" halte ich nichts. Die MLPD hat übrigens den höchsten Frauenanteil aller zum Bundestag kandidierenden Frauen.
Michael Weidner | MLPD
„Protest ist links!“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Unentschieden
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Unentschieden
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Das ist keine Lösung für die Ungleichbehandlung von Mann und Frau. Frauen verdienen immer noch 19% weniger für die gleiche Arbeit. Frauen werden immer noch benachteiligt in der Auswahl von Bewerbern. Frauen sind immer noch diejenigen die in der Regel zu Hause bleiben wenn Kinder da sind. Daran ändert auch eine Frauenquote bei Führungskräften nichts.