ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Anna Bartholomé | MLPD
„"Die REvolution ist großartig - alles andere ist Quark" (Rosa Luxembur“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher ja
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Warum gleiche Rechte nur bei Führungskräften? Gleiche Rechte, gleiche Bezahlung in der Praxis für alle notwendig - das ist keine Frage einer Quote, sondern des Kampfes.
Peter Römmele | MLPD
„Politik für Arbeiter*innen, statt für Milliardäre!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Ich bin generell für eine aktive Frauenförderung und setze mich dafür ein. Insbesondere für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Gleichstellung der Frauen.



Was ist das aber für ein Gesellschaftssystem, wo dafür überhaupt erst Quoten eingeführt werden müssen. Schreit dies nicht nach Aufhebung und grundsätzliche Veränderung dieser realen Ungleichheit im Kapitalismus?!