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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»„Ehe für alle“ wieder abschaffen!«

»Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These „Ehe für alle“ wieder abschaffen! – Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Nach meiner persönlichen Auffassung vertrete ich das traditionelle Eheverständnis und Familienbild. Deshalb habe ich gegen die Ehe für alle gestimmt. Die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestages hat am 30. Juni 2017 entschieden, dass künftig in Deutschland die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare offensteht. Diese Mehrheitsentscheidung erkenne ich an.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Familie ist nach meinem Verständnis ein hohes Gut. Es darf keine Diskriminierung gegenüber anderen Lebensentwürfen geben. Die bis zur Änderung bestehenden Regelungen waren schon sehr weitreichend. Das Zusammenleben Gleichgeschlechtlicher muß allerdings möglich sein.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Meines Erachtens bedarf die verabschiedete Regelung noch einer Grundgesetzänderung.
Stephan Pilsinger | CSU
„Mit Verstand und klarten Werten“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Unentschieden
Felix Schreiner | CDU
„Für eine Politik, die nah bei den Menschen ist und bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Unentschieden
Thomas Stritzl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden
Hans-Jürgen Thies | CDU
„Ihr Anwalt in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Unentschieden
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden