ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»„Ehe für alle“ wieder abschaffen!«

»Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These „Ehe für alle“ wieder abschaffen! – Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Volksabstimmung ist hier nötig
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Die Ehe unter der Prämisse von Nachwuchs sehe ich als "Normalfall". Aber auch Minderheitsrechte (in diesem Fall Gleichgeschlechtlichkeit o.ä.) sollten beachtet werden, zumal wenn z.B. eine Adoption geplant ist, die ich persönlich als "echte Familie" sehe. Ich mache aber darauf aufmerksam, dass ich dies anders sehe, als meine Partei.
Prof. Dr. Steffen Reichmann | AfD
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Unentschieden