ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Das ist zu unklar formuliert.
Melanie Händelkes | NPD
„Sozial geht nur national“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Christina Krieger | NPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Jörn Lemke | NPD
„"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle" “
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden
Wolfgang Schimmel | NPD
„So geht es nicht weiter!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Ein BGE ist nicht finanzierbar, würde zusätzliche Zuwanderungsanreize bieten und motivationsbedürftige Personen in ihrer Lage stagnieren lassen. Der Grundsatz "ohne Fleiß kein Preis!" gilt auch im 21. Jhdt. Man kann aber andererseits auch (gemeinnützige) Arbeit vernünftig organisieren und entlohnen, so daß beispielsweise Langzeitarbeitslose aus ihrem z.T. entwürdigenden Abhängigkeitsverhältnis herausgeholt werden. Das sollte die Zielrichtung sein: Das Recht auf Arbeit umzusetzen, aber auch die Pflicht zur Leistung ggü. der Allgemeinheit damit verknüpfen. Zur Not muß das staatlich organisiert werden. Also "Grundeinkommen" ja, aber eben nicht "bedingungslos".
Ingo Stawitz | NPD
„Freiheit und Wahrheit für Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!