ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Sicherheit geht vor!«

»Die Möglichkeit, Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sicherheit geht vor! – Die Möglichkeit, Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja ... schon in vorher gehender Frage mit beantwortet.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Hier ist jeder einzelne gefragt inwieweit er bereit ist, seine Privatsphäre zu opfern.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Überwachung in öffentlichen Bereichen muss flächendeckend erfolgen, in privaten Bereichen jedoch nur, wenn begründeter Verdacht besteht!
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Nur mit richterlichen Beschluss bestimmte Gefährder überwachen.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher ja Aber nur, wenn vorher gesetzlich hieb- und stichfest eine strenge Kontrolle eingeführt ist.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Man weiß erst nach einem Terrorangriff was oder wer überwacht werden muss. Missbrauch sollten Grenzen gesetzt werden.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher ja Wie soll man den Terror anders bekämpfen-leider behindern sich die Behörden gegenseitig durch Besitzstandsdenken !

Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt ...

Leider ist das im Beamtenapparat ein Fremdwort ..!
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wir müssen stets zwischen der Sicherheit und der Freiheit abwägen und uns unsere nicht von Terroristen einschränken lassen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Eine anlasslose Überwachung ist nicht möglich.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch keine Überwachung zu scheuen
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja Sicherheit ist die Voraussetzung für ein freies Leben. Beim Kampf gegen den Terror muss der Staat angemessen auf die sich ändernden Herausforderungen reagieren können. Unsere nationalen Sicherheitsbehörden müssen personell gestärkt und mit den notwendigen Rechten ausgestattet werden.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Leider muß für diese Priorität jedes Mittel, was rechtstaatlich legitimiert ist eingestzt werden. Unbescholtene Bürger geben z.T. mehr Daten freiwillig in sogenannte "soziale" Netze.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Terroristen lachen sich ins Fäustchen, wenn sie nur auf einen bestimmten Kommunikationsweg umschalten müssen, um unbehelligt agieren zu können.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Die Frage ist die Auswertung der Daten. Dazu verweise ich auf die Sendung bei ARTE "Terrorjagd im Netz" und das Programm "Thinthread" statt nutzloser Sammelwut!
Willi Feilen | FREIE WÄHLER
„ Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu.“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja ... ohne Datenmissbrauch.