ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von V-Partei³-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Mehr direkte Demokratie ist einerseits wichtig, jedoch auch gefährlich. Die Meinung der Mehrheit berücksichtigt häufig nicht die von Minderheiten, welche gegebenenfalls mit den Konsequenzen daraus leben müssen. Kein Mensch sollte über das Schicksal anderer entscheiden dürfen.
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kommt deutlich darauf an welches Thema von Volksentscheiden denn beschlossen werden soll. Es gibt sicher Themen zu denen die Bürger, und da will ich mich gar nicht ausschliessen, gar nicht ausreichend Informationen, Zusammenhänge und Konsequenzen abschätzen können.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wenn alle das gleiche Bildungsniveau haben JA
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Auf Bundesebene haben die BürgerInnen nur eingeschränkt die Möglichkeit, an der Gesetzgebung mitzuwirken. Volksentscheide auf Bundesebene zu bestimmten Themen wie z.B. Verbraucherschutz, Tierschutz, Umweltschutz oder Baurecht würden dem Willen des Volkes und nicht den Interessen dominierender Wirtschaftszweige gerecht werden.

Dabei müssten allerdings Einflüsse von Lobbygruppen zurückgedrängt und den Bürgern alle Seiten einer Entscheidung von neutraler Seite möglichst transparent gemacht werden.
Norbert Vitz | V-Partei³
„Unsere Erde reicht für die Bedürfnisse Aller, aber nicht für die Gier Einzelner!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Laura Voß | V-Partei³
„Verbraucherschutz statt Lobbyismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden