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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Petra Ackmann | SPD
„Politik mit Herz und Verstand“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Unentschieden
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Unentschieden
Catharina Brigitte Bockelmann | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 30.
Unentschieden
Esther Dilcher | SPD
„Ich trete an, um unsere Gesellschaft gerechter zu gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden Die bisherigen Regelungen in Bayern lassen diese bereits ja zu. Die Beteiligung hält sich noch in Grenzen. Ich glaube, dass das parlamentarische System ausreicht.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich halte sie zwar für wünschenswert und wichtig. Die Erfahrung zeigt aber, dass durch mangelnde Beteiligung nur wenig Interesse bei den Menschen vorhanden ist und Abstimmungen, die auf kommunaler oder Landesebene gemacht wurden, nur selten das nötige Quorum erhalten haben und sie damit unbedeutend geworden sind.
Josip Juratovic | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Mehr direkte Demokratie ist möglich. Aber: Ganz genau hinschauen über welche Themen man direkt abstimmen lassen kann.
Anja König | SPD
„Mit Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit für soziale Balance sorgen!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Unentschieden
Barbara Eva Loth | SPD
„Mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Unentschieden
Dorothee Martin | SPD
„#doroistda“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen die parlamentarische Demokratie durch direkte Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger stärken. Auch das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag werden wir weiterentwickeln: Durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Handicap und durch mehr öffentliche Ausschusssitzungen.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Unentschieden Die SPD befürwortet Instrumente der direkten Demokratie, insbesondere die Europäische

Bürgerinitiative (EBI). Sie unterstützt auch deren Überarbeitung und Weiterentwicklung. Ob

die EBI zu einem europäischen Volksentscheid ausgebaut wird, sollte in einem Konvent

beraten werden. Zu klären wären unter anderem Fragen nach den Themenbereichen sowie

der Verbindlichkeit der Entscheide. Grundsätzlich sind wir für Volksentscheide.


Martin Seibert | SPD
„Frieden Gerechtigkeit Gleichheit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Unentschieden
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Unentschieden
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden
Carsten Träger | SPD
„Leistungs-Träger.de“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Unentschieden Das Beispiel BREXIT lässt mich in dieser Frage noch unentschlossen zurück. Ich bin ein Freund einer größeren Bürgerbeteiligung bei wichtigen politischen Entscheidungen. Dennoch muss sehr klar definiert werden, welche Entscheidungen und Bereiche hierfür tatsächlich geeignet sind. Politik muss auch in der Lage sein Entscheidungen zu treffen, die nicht immer populär aber für unser Wohl wichtig sind.