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Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Mir gefällt da das Initiativprinzip von DiB besser.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Voraussetzung dafür wäre eine öffentlich sichtbare, sachliche Gegenüberstellung von Für und Wider aller Auswirkungen
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene halte ich für nicht zielführend, da es dafür einer Kulturentwicklung bedarf, die erst noch vollzogen werden muss. Dafür muss die politische Bildung und auch das Verantwortungsgefühl der Menschen füreinander langfristig stark verbessert werden.
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Bei DiB bekommen die Menschen die Möglichkeit sich von Anfang an in die Entscheidungsfindung einzubringen.

Für die jetzige Situation bin ich für Volksentscheide.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Nach meiner Erfahrung in der Wende (ich bin in der DDR groß geworden) mache ich mir auch Sorge. Masse ist sehr manipulierbar und oft wird der einfachste Weg gewählt.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Dr. Mohammed Sharityar | DiB
„Mitbestimmung #brauchtBewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Ich bin für direkte Demokratie und Mitbestimmung, aber gegen aktuelle Volksentscheide auf Bundesebene. Wir müssen erstmal mehr in die politische Bildung investieren und die Menschen, wie z.B. bei DiB in die politischen Entscheidungen früh miteinbeziehen.