ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich denke, dass Volksabstimmungen auf Bundesebene erst dann Sinn machen, wenn es dahin gehend eine Kulturentwicklung gab und die Menschen sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Dafür muss die politische Bildung aller Menschen einerseits und ihr solidarisches Verantwortungsgefühl füreinander andererseits langfristig entwickelt und verbessert und die Voraussetzungen dafür geschaffen werden (z.B. im Bildungssystem).
Inga Mewes | DiB
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Bei Volksentscheiden ist das Risiko durch Beeinflussung durch Medien groß. Meine Vision ist eine stärkere Beteiligung der Bürger in die Programmbildung der Parteien. Ein gutes Beispiel für solche Konzepte liefert Demokratie in Bewegung über das Initiativprinzip