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Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Kirsten Cortez de Lobao | FDP
„Lust auf Veränderung “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher nicht Volksentscheide machen für mich auf kommunaler und Landesebene Sinn.
Carlo Cronenberg | FDP
„Zukunft schmieden. Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Stefan Dahlmanns | FDP
„Als Vacharbeiter in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Viele Themen sind komplex und lassen sich nicht auf ja oder nein reduzieren. Solche Debatten werden häufig sehr emotional geführt.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht
Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht Das Instrument eignet sich mehr für die Landes- und Kommunalebene, da die Entscheidungen auf Bundesebene komplexer sind.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Bürgerentscheid auf kommunaler Ebene oder auf Landesebene sind gerechtfertigt. Auf Bundesebene kann es Entscheidungen geben, die für eine Volksabstimmung zu komplex sein könnten. Ein Biespiel hierfür ist die Volksabstimmung über den Brexit in Groß Britannien.
Angelika Hießerich-Peter | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8.
Eher nicht
Reinhard Houben | FDP
„In Deutschland steckt mehr als der Staat zulässt.“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Der Bundestag ist als Bundesparalemt der richtige Ort für wuchtige politische Entscheidungen. Das Grundfesetz sieht dazu bereits Volksabstimmungen vor. Auf kommunaler Ebene halte ich Volksentscheide für ein wichtiges Instrument.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Auf Bundesebene sehe ich aufgrund der komplexen Entscheidungsthemen die parlamentarische Demokratie mit deutlichen Vorteilen. Auf kommunaler und auf Landesebene sollten Erfahrungengesammelt werden.
Stefanie Knecht | FDP
„Mein Wahlslogan "JETZT ANPACKEN STATT ZUKUNFT VERPASSEN"“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht
Anne Krüger | FDP
„Jetzt entscheiden!“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Eher nicht
Michael Franz Linnerer | FDP
„Chancengleichheit braucht BESTE BILDUNG“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht
Daniel Poznanski | FDP
„Carpe diem!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich stehe hinter unserer repräsentativen Demokratie. Wer Entscheidungen triftt, sollte auch die Verantwortung dafür übernehmen.
Ria Schröder | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Das Prinzip einer repräsentativen Demokratie fußt auf der Gewissheit, dass Menschen Entscheidungen treffen, die sich Vertrauen erarbeitet und Wissen angeeignet haben. Daran sollten wir in der Regel festhalten, auf kommunaler oder Landesebene können Volksentscheide aber sinnvoll sein.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Gerade auf Bundesebene ist Politik oft zu komplex für einfache ja/nein-Entscheidunge. Dafür ist das Konzept der repräsentativen Demokratie besser geeignet.
Dr. Andres Schützendübel | FDP
„Denken wir unsere Region neu“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Volksentscheide die die parlamentarischen Entscheidungen ersetzen oder korrigieren passen nicht in unsere Verfassungsordnung.
Dr. Katharina Ziolkowski | FDP
„Frau. Cyber. Chancen. Sicherheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht