ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es gut, daher sollte es möglichst wenig Veränderungen geben und die Politik weitgehend so weitermachen wie bisher.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es gut, daher sollte es möglichst wenig Veränderungen geben und die Politik weitgehend so weitermachen wie bisher. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Unentschieden Ja! zu Veränderungen, Nein! zu Veränderungen. Wenn ich im Bundestag bin, werde ich genauso weitermachen wie bisher und chillen. Die Veränderung wäre jedoch mein Einkommen. Das würde sich deutlich verbessern.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Den Menschen in Deutschland geht es gut. Dies wollen wir weiter gewährleisten und sicherstellen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden

In der Gesundheitspolitik muss mehr investiert werden, damit ein gesundes Leben mit steigender Lebenserwartung erreicht wird.



Die Innovationspolitik muss vorangetrieben werden, damit wichtige Trends wie die der Digitalisierung, Robotertechnik u.a. als Haushaltshilfe, Sicherheit am Arbeitsplatz zügig in Deutschland nutzbar ist. Diese Trends sollen viele wettbewerbsfähige Arbeitsplätze schaffen, damit wir als Industrienation wieder Spitzenpositionen einnehmen.



In der Bildungspolitik muss mehr für die Kitas, den Schulen und Hochschulen getan werden. Die Gebäude müssen saniert und auf einen modernen Standard gebracht werden. Es müssen bessere Bildungsprogrammen, die der Gesundheitspolitik dienlich sind angeboten werden.


Sven Reichert | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Uns geht es zwar grundsätzlich gut, wenn man dies mit anderen Ländern vergleicht. Aber es gibt definitv noch großes Potenzial nach oben. Für Mensch, Tier und Umwelt.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Wir müssen uns den Herausforderungen der Zukunft stellen. An vielen Stellen gibt es eine gute Basis, die aber weiterentwickelt werden muss. Bestes Beispiel ist die Rentenversicherung. Manche Themen wurden auch vernachlässigt und müssen umfangreicher überarbeitet werden, wie beispielsweise der Pflegebereich.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Im Großen und Ganzen mag die These stimmen. Es gibt aber zuviele »Abgehängte«, die besser mitgenommen werden müssen.

Insofern hat der SPD-Kandidat recht: es muss mehr soziale Gerechtigkeit geben.

Auch junge Leute müssen abgesichert sein, um überhaupt eine Familie gründen zu können. Das geht aber nicht, wenn an die jungen Leute zu viele Zeitverträge gegeben werden.