ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Gesundheitsforschung-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es gut, daher sollte es möglichst wenig Veränderungen geben und die Politik weitgehend so weitermachen wie bisher.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es gut, daher sollte es möglichst wenig Veränderungen geben und die Politik weitgehend so weitermachen wie bisher. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden

In der Gesundheitspolitik muss mehr investiert werden, damit ein gesundes Leben mit steigender Lebenserwartung erreicht wird.



Die Innovationspolitik muss vorangetrieben werden, damit wichtige Trends wie die der Digitalisierung, Robotertechnik u.a. als Haushaltshilfe, Sicherheit am Arbeitsplatz zügig in Deutschland nutzbar ist. Diese Trends sollen viele wettbewerbsfähige Arbeitsplätze schaffen, damit wir als Industrienation wieder Spitzenpositionen einnehmen.



In der Bildungspolitik muss mehr für die Kitas, den Schulen und Hochschulen getan werden. Die Gebäude müssen saniert und auf einen modernen Standard gebracht werden. Es müssen bessere Bildungsprogrammen, die der Gesundheitspolitik dienlich sind angeboten werden.


Alexander Preis | Gesundheitsforschung
„Mehr Forschung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden