ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es gut, daher sollte es möglichst wenig Veränderungen geben und die Politik weitgehend so weitermachen wie bisher.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es gut, daher sollte es möglichst wenig Veränderungen geben und die Politik weitgehend so weitermachen wie bisher. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Ja! ich bin einfach gestrickt was ich nicht verstehe fällt einfach weg und brauch darum nicht geändert zu werden
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin ein Konservativer, d.h. ich bin für die Bewahrung von Werten, Traditionen und Institutionen, die den Zusammenhalt der Gesellschaft ausmachen. Veränderungen ja, aber keine Experimente. Ich bin gegen das Anstreben von Utopien. Wo das hinführt haben wir beim Kommunismus und beim Nationalsozialismus gesehen. Eine moderne Utopie ist z.B. der Multikulturalismus, der genauso scheitern wird.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es bleibt Alles wie es ist!!!
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da es hier in unserem geliebten Haifischkapitalismus eh so weiter gehen wird, wie bisher, ist es notwendig wenigstens den Spasscharakter zu erhalten und morgens beim Kaffee oder abends beim Bier unqualifizierten Müll von Martin Schulz, Angela Merkel ,...etc. im Radio zu hören.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Deutschland hat sich zu einem stabilen, wirtschaftlich prosperierenden Land entwickelt, das weltweit hohes Ansehen genießt. Wir dürfen aber nicht selbstzufrieden werden und müssen täglich um die Stabilität und Zukunftsfähigkeit unserer wirtschaftlichen Basis ringen. Dann erarbeiten wir uns die Kraft für den sozialen Ausgleich, Umweltschutz und den Fortbestand des Rechtsstaates.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Untersuchungsausschuss Merkel. Generell: Haftungsübernahme für Politiker. Diäten abhängig von positiver Leistung - auch Politikerhaftung i.S.v. Schadenersatz muss möglich und durchsetzbar werden.

Senkung der Abgabenbelastung für den Bürger.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Ja! Uns geht es flächendeckend gut. Wir müssen die Situation nicht schlechter reden als sie ist, weil dies frustriert. Gleichzeitig heißt es Menschen zu helfen, denen es nicht gut geht. Wir müssen Lösungen finden, die schwachen hilft ohne die Situation für Menschen denen es gut geht gravierend zu verschlechtern.