HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»NPD verbieten!«

»Das NPD-Verbotsverfahren soll weiter forciert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein!
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Nein! Selbst wenn das VG ein Verbot verhängt, wird der Europäische Gerichtshof das Urteil wieder kippen - und dann?
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Die NPD iust schwach, finanziell am Ende und würde durch einen Verbotsantrag nur unangemessene Popularität erfahren.
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein! Wir müssen uns inhaltlich und argumentativ mit dem Rechtsextremismus auseinander setzen. Mit einem Verbot lösen wir das Problem nicht. Da ich generell gegen die jetzige Form der Parteienfinanzierung bin, würde auch die NPD nicht mehr davon profitieren.
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Nein!
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Eine Demokratie muß auch gegensätzliche Meinungen aushalten, sofern sie nicht unseren Rechtsstaat bedrohen.
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Nicht Links- oder Rechtsextremismus ist ein Problem in Deutschland, sondern die Einschränkung der Bürgerrechte durch den Staat und eine zunehmende Überwachung.

Das erste NPD Verbotsverfahren scheiterte daran, dass es so viele Verfassungsschützer in den Reihen der NPD gibt. Mit anderen Worten, der Verfassungsschutz steuert mit der NPD eine Partei für bestimmte Zwecke.
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Nein! Es ist zwar "unangenehm" aber die NPD ist nach wie vor eine zu Wahlen zugelassene Partei, auch zur BTW am 22.09.13.
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Nein! Die NPD muss weiter beobachtet werden und wenn absolut wasserdichte verfassungswidrige Aktivitäten festgestellt werden, muss sie verboten werden. Sie muss aber nur beobachtet werden und es dürfen keine VS-Leute an führenden Stellen mitarbeiten.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Es ist besser, einen politischen Gegner auf offener Bühne zu bekämpfen.


Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Wir sollten keine Partei verbieten. Wir müssen uns mit den anderen auseinandersetzen und reden !
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Das wurde jetzt doch schon ausführlich versucht. Damit wird man die Parteimitglieder und Wähler auch nicht verschwinden lassen, das ist also keine Lösung. Demokratie bedeutet auch, Meinungen, die einem nicht gefallen zu respektieren. Auch wenn es manchmal schwerer fallen mag.
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