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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»NPD verbieten!«

»Das NPD-Verbotsverfahren soll weiter forciert werden.«

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Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht In der Öffentlichkeit sehen wir sie besser, als im Untergrund.
Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Ein NPD-Verbot ist bereits gescheitert.

Im Sinne der Demokratie ist es auch nicht weise, eine Partei, möge sie weit rechts oder weit links stehen, zu verbieten.

Solange verfassungsrechtlich nichts dagegen spricht, trägt die Entscheidung über Sein oder Nichtsein alleine die Bevölkerung bei den Wahlen.
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher nicht Neben dem rein praktischen Risiko, daß ein gescheiterter Parteienverbotsantrag der Partei Auftrieb bieten würde, finde ich, man sollte Ansichten, die man für falsch hält, in erster Linie mit Argumenten bekämpfen. Sollte man der Partei jedoch strafbare Verstrickungen in rechtsextremistische Straftaten nachweisen können, die nicht V-Leuten zuzuordnen sind, läge der Fall natürlich klar anders, und ein Verbot wäre vonnöten.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine pluralistische Gesellschaft muss auch die Meinung einer rechtsradikalen Partei verkraften. Verbote sind nicht zielführend, denn sie bekämpfen nur die Sympthome, nicht die Ursachen.



Ein Verbot sollte nur angestrengt werden, wenn die NPD eindeutig den Boden der Verfassung verlässt und es hieb- und stickfeste Beweise hierfür gibt, sodass der Erfolg des Verfahrens garantiert ist.
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher nicht Ein Verbot wurde wohl wenig bringen, da sich die Extremisten neu orgnaisieren würden. Zudem stellt die NPD in ihrer jetzigen Stärke auf politischer Ebene keine Gefahr da. Ihr Einzug in den Bundestag ist ausgeschlossen, keiner will mit ihr koalieren. Zudem ist sie pleite.



Sie kann getrost ignoriert werden, während Straftäter aus ihren Reihen natürlich verfolgt werden müssen.
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Verbote bringen nichts. Ich plädiere für eine sachliche Auseinandersetzung.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Die offene, politische Auseinandersetzung ist besser als Verbote, die zu einem Agieren der Personen aus dem Untergrund führen.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Nach den schlechten Erfahrungen des ersten Anlaufes und dem sehr fraglichen Ausgang eines Verfahrens sollte man sich lieber zurückhalten und keine Aufwertung betreiben.
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Ich halte nichts davon, andere Meinungen zu verbieten, weil es alles andere als ein Zeichen von Stärke ist. Liegen strafbare Handlungen vor, sind diese zu verfolgen.
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Eher nicht
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Es gilt Artikel 21 Grundgesetz.
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Politisch bekämpfen, nicht juristisch.
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher nicht Es löst das Problem des Rechtsextremismus in keinster Weise.
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Nachdem das erste Verbotsverfahren gescheitert ist, also gerichtlich der Partei keine Verfassungswidrigkeit attestiert wurde, sehe ich hierin weder große Chancen noch einen Sinn.
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht
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