HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»NPD verbieten!«

»Das NPD-Verbotsverfahren soll weiter forciert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Helmut Born | DIE LINKE
„Es gibt nichts gutes es sei denn man tut es. (E. Kästner)“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Eher nicht Ich denke der Kampf gegen Nazis muss auf der Strasse ausgefochten werden. Dort wird entschieden ob die Nazis sich breit machen können.
Steffen Etzel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher nicht Eine Verbot verdrängt eher in den Untergrund. Verstärkte politische Aufklärung und Bildungsangebote sind notwendig.
Wolfgang Kleudgen | DIE LINKE
„Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Wohle der Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher nicht Ich halte dieses für falsch. Die Gesinnung der NPD-ler ändert sich nicht durch das Verbot. Im Gegenteil: Diese gehen in den Untergrund und sind noch schlechter zu überwachen. Eine Demokratie muss es auch aushalten, dass es einen kleinen Bodensatz von "Rechten" oder Faschisten gibt.
Paul Meichelböck | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Eher nicht
Heinz Georg von Wensiersky | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Eher nicht
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