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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nationale Parlamente gegenüber der EU stärken!«

»Die nationalen Parlamente sollen wieder mehr Gesetzgebungskompetenzen von der EU erhalten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Brigitte Bachmann | SPD
„Ich bin auch für die Menschen da, die keine Lobby haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Die EU sollte sich nicht in Belange einmischen, die besser national, regional oder lokal gelöst werden können.

Es muss das Prinzip der Selbstbestimmung gelten.
Dr. Katarina Barley | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden
Daniel Born | SPD
„Mein Engagement für mehr soziale Gerechtigkeit, bessere Bildung, starke Kommunen“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Unentschieden Ich trete für eine weitere Parlamentarisierung der EU ein.
Daniel Brunkhorst | SPD
„Ab 54% für Sie in Berlin.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 37.
Unentschieden Das Europäische Parlament ist zu stärken!
Ulrich Ronald Freese | SPD
„SOZIAL & GERECHT - VERBINDLICH & KORREKT“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Dirk Heidenblut | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 59.
Unentschieden Nicht grundsätzlich, aber - wir nehmen die Sorgen vieler Menschen bezüglich einer Euro-päischen Union ernst, die sich in zu vielen Bereichen einmischt. Dort wo Aufgaben besser natio-nal, regional oder lokal gelöst werden können, muss das Prinzip der Subsidiarität gelten.
Harald Helling | SPD
„Für ein soziales und gerechtes Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 59.
Unentschieden
Herr Mario Hennig | SPD
„Für das Land. Für die Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Unentschieden
Reinhold Jost | SPD
„Sozial. Gerecht. Echt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden
Stella Kirgiane | SPD
„Für eine starke Region. Gemeinsm handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden
Helga Kühn-Mengel | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Christian Nürnberger | SPD
„Das Volk soll regieren, nicht das Geld.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Die EU kann nicht funktionieren, wenn jeder Staat souverän bleiben will. Die Staaten aber können nicht funktionieren, wenn sie ihre Kompetenzen an eine unkontrollierbare Brüsseler Bürokratie abgeben. Darum muss jeder Souveränitätsverzicht mit einer Stärkung des Europäischen Parlaments einhergehen, und ebenso wichtig ist die Herstellung einer europäischen Öffentlichkeit. Daher wünsche ich mir, dass etwa die FAZ oder die SZ auch in England, Frankreich, Italien in der jeweiligen Landessprache gelesen werden kann und vice versa ausländische Zeitungen in Deutschland.
Andreas Parr | SPD
„„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.““
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Unentschieden
Dirk Peddinghaus | SPD
„Vertrauen“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Unentschieden
Detlev Pilger | SPD
„sozial|ehrlich|bodenständig“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Die europäische Integration kann nur vorangebracht werden, wenn wir dem europäischen Parlament mehr und echte Mitbestimmung geben.
Harald Redepenning | SPD
„Mit Visionen und Ideen fuer die Bürger und die Wirtschaft in unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden
Dr. Ernst Dieter Rossmann | SPD
„Gute Bildung ist Menschenrecht! Und das unabhängig vom Portemonnaie der Eltern!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden
Adnan Sabah | SPD
„Für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Unentschieden
Dr. Hans-Joachim Schabedoth | SPD
„Wir verwalten nicht die Probleme, sondern gehen sie an.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Deutschland braucht mehr WIR und weniger ICH.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Unentschieden
Dennis Scholze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 33.
Unentschieden
Katharina Schrader | SPD
„Neues Wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden
Martina Stamm-Fibich | SPD
„Das WIR entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden
Sven Wiertz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Unentschieden
Dirk Wiese | SPD
„Für mehr Rot im Sauerland!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Das Prinzip der Gewaltenteilung und der vollen Parlamentarisierung der EU muss in

allen Bereichen gelten, in denen die EU zuständig ist. Im Zuge einer solchen Reform

muss dabei geprüft werden, ob sich die Kompetenzverteilung zwischen nationaler und

europäischer Ebene bewährt hat oder ob es hierbei Korrekturen bedarf. Bei diesem Prozess kann es auch zu Rückübertragungen in die Mitgliedstaaten kommen, wenn sich

eine europäische Zuständigkeit als nicht sinnvoll erwiesen hat. Die SPD steht hinter

dem Subsidiaritätsprinzip.
Heiko Wittig | SPD
„Mit Erfahrung und Kompetenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden
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