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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nationale Parlamente gegenüber der EU stärken!«

»Die nationalen Parlamente sollen wieder mehr Gesetzgebungskompetenzen von der EU erhalten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Anja Bindges | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja
Dr. Karamba Diaby | SPD
„Vielfalt schafft Werte!“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja
Florian Hüfner | SPD
„Ohne mich sieht der Bundestag alt aus!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher ja
David Lindemann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Wir nehmen die Sorgen vieler Menschen bezüglich einer EU ernst, die sich in zu vielen Bereichen "einmischt". Dort wo Aufgaben besser national, regional oder lokal gelöst werden können, muss das Prinzip der Subsidiarität gelten.
Thorsten Majer | SPD
„Vertrauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja in manchen Bereichen ja, in anderen Bereichen wäre eine Übertragung auf die EU sinnvoll. Zurzeit sind aber zu viele Dinge in der EU-Kompetenz, die dort nicht wirklich sein müssten
Dr. Rolf Mützenich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 63.
Eher ja
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja
Carsten Dietmar Träger | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Mittelfristig ist eine Vertiefung der Europäischen Integration anzustreben. Ein fairer Wettbewerb ist nur möglich, wenn gleiche Rahmenbedingungen herrschen. Das heißt aber nicht, dass in Brüssel alle Details geregelt werden sollen. Ich bin ein Freund des Subsidiaritätsprinzips.
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