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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Braun | GRÜNE
„Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht
Elisabeth Bröskamp | GRÜNE
„POWER für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Eher nicht
Lars Dörner | GRÜNE
„Für echte Demokratie!“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht
Alice Endres | GRÜNE
„Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher nicht
Dan Fehlberg | GRÜNE
„Heute gemeinsam das Morgen gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Dorothee Granderath | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Eher nicht Für eine Legalisierung spricht, dass dann eine kontrollierte Qualität abgegeben und die Kriminalität verringert werden könnte. Dagegen spricht, dass gerade bei jungen Leuten der Eindruck entstehen könnte, "weiche" Drogen seien ein ungefährliches Konsumgut.
Iris Langguth | GRÜNE
„Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht
Dr. Hans-Peter Ludewig | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher nicht
Heidi Meißner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Im Gegensatz zu meiner Partei bin ich nicht dafür, alle Drogen nach ihrem jeweiligen gesundheitlichen Risiko zu regulieren.
Bert Meyer | GRÜNE
„Grün ist, was vernünftig ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Tommy Penk | GRÜNE
„Kinder statt Kohle fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Im Gegensatz zur Meinung von B90/Die Grünen, halte ich dies nicht für ein geeignetes Mittel. Die Risiken schätze ich größer, als die Chancen ein. Jedoch sollte im Vorfeld mehr Prävention und bereits Abhängige entkriminaliert werden, wenn diese bereit sind, sich behandeln zu lassen
Uwe Pfenning | GRÜNE
„umwelt-wirtschaft-energie“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht Weiche Drogen bedürfen der Definition, das Betäubungsmittelschutzgesetz ist hierfür nicht mehr ausreichend. Jede künstlich-chemische Aufbereitung natürlicher Drogen, auch von Haschisch zählt für mich als unzulässige Droge und sollte nicht legalisiert werden. Marihuana und andere natürliche Stoffe betrifft dies m.E: nicht.
Sabina Quijano Burchardt | GRÜNE
„Nachhaltigkeit ist die Grundlage gesellschaftlichen Handels“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht
Michael Remmert | GRÜNE
„Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Eher nicht Dort,wo man das probiert hat (beispielsweise in den Niederlanden oder Teilen der USA) hat es zu keinem der gewünschten Erfolge geführt.
Eugen Schlachter | GRÜNE
„Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht
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