Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These
»Weiche Drogen legalisieren!«
»„Weiche Drogen“ wie Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden.«
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| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Ulrike Bürgel | GRÜNE „Für ein Land ohne Barrieren“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Ja!
Ist mir wichtig!
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Die Kriminalisierung der Drogenkonsumentinnen und –konsumenten ist gescheitert. Wir wollen deswegen alle Drogen nach ihrem jeweiligen gesundheitlichen Risiko regulieren. |
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Sina Doughan | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15. |
Ja!
Ist mir wichtig!
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Die Kriminalisierung der Drogenkonsumentinnen und –konsumenten ist gescheitert. Wir wollen deswegen alle Drogen nach ihrem jeweiligen gesundheitlichen Risiko regulieren. |
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M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE „Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31. |
Ja!
Ist mir wichtig!
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Wir brauchen einen regulierten Markt für Drogen wie Marihuana, aber auch für alle anderen Substanzen. Nur durch einen Regulierten legalen Markt kann man den Jugendschutz gewährleisten, die Gesundheitsrisiken durch Streckmittel reduzieren und dem organisierten Verbrechen die wirtschaftlichen Grundlagen entziehen. Zudem spart der Staat einiges im Bereich Justizvollzug und Strafverfolgung und durch die eigenommenen Steuern können vernünftige Aufklärungsprogramme geleistet werden. Der Drogenkrieg muss beendet werden, denn für die Prohibition im Westen, zahlen die Menschen in den Entwicklungsländern den Blutzoll gerade. |
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Jan Paul Stich | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Worms. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8. |
Ja!
Ist mir wichtig!
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