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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher ja Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich auch in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten entschieden zu weit geöffnet. Eine Vermögenssteuer könnte ein Mittel sein, um hier entgegen zu steuern.
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja Ab der zweiten oder dritten Generation von großen Erbvermögen muss man sich schon überlegen, ob das Vermögen nicht stärker besteuert werden sollte, damit es dem Staat und dem Bürger zu Gute kommt.
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja
Dr. André Tilmann Röhm | AfD
„Es gibt IMMER Alternativen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja ..als Korrektiv zu einer deutlich niedrigeren EInkommensbesteuerung ("Leistung lohnt sich") muss alternativ eine Erbschafts- oder Vermögensteuer ("Leistungsloser Transfer") als Korrektiv her - sonst wird die Ungleichheit so untragbar wie in China. Und dann brauchen wir gated communities für "die Reichen" wie in Südamerika. Wollen wir das ? Nein. Das ist der Preis des sozialen Friedens.
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja
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