Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

»Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Freie Demokratische Partei“ (FDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 64.
Unentschieden Wir befürworten verantwortungsbewusstes Wirtschaften, setzen aber auf praxistaugliche Lösungen statt übermäßiger Bürokratie

Jan Ernst | FDP

„Wer nicht handelt, hat schon verloren!“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 26.
Unentschieden Ja, jedoch nicht in der Form des Lieferkettengesetzes der EU.

Richard Hennicke | FDP

„Deine Stimme - Deine Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Unentschieden

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Unentschieden Natürlich müssen Unternehmen die Mindeststandards einhalten. Das Problem sind die erheblichen Dokumentationspflichten, die zu hohem Aufwand in den Firmen führen und die Dokumente müssen gleichzeitig von einer Armada an Beamten kontrolliert werden. Große Geldverschwendung!

Peter Jess | FDP

„Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 13.
Unentschieden

Mats-Ole Maretzke | FDP

„Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 7.
Unentschieden Grundsätzlich eine gute Idee. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist allerdings schlecht umgesetzt und schadet der deutschen Wirtschaft ohne eine echte Verbesserung der Situation herbeizuführen.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66.
Unentschieden Theoretisch ja,, aber in der Praxis geht das nicht und führt wieder nur zu weiterer Bürokratie.

Ingmar Schmidt | FDP

„Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 14.
Unentschieden
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