Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Alternative für Deutschland“ (AfD) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Muslime!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Robert Aust | AfD

„Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Die Tatsache, dass jemand Muslim ist, ist kein Grund für eine Ausweisung. Wir haben Religionsfreiheit.

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher nicht In Deutschland gilt Religionsfreiheit. Muslime, die sich integrieren und unsere Grundordnung und Grundrechte anerkennen, sind geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Menschen, die sich aus religiösen Gründen oder mit Gewalt gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung wenden, muss jedoch adäquat entgegen getreten werden.

Raimond Lamparter | AfD

„Gemeinsam bauen wir für Morgen“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht
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