Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Aus der EU austreten! – Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Aus der EU austreten!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Michael Gebhardt | AfD „Heimat schützen, Zukunft sichern“ Kandidiert im Wahlkreis Coburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 24. |
Eher ja |
Wir setzen uns für einen Austritt Deutschlands aus der EU und der Eurozone ein, um eine neue Form der europäischen Zusammenarbeit zu etablieren, die auf souveränen Nationalstaaten basiert. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 13. |
Eher ja |
Ein NATO-Austritt ist wesentlich notwendiger. Es sollte geprüft wreden, ob die EU, so wie sie ist, noch reformfähig ist. Ich spreche mich ganz deutlich für eine europäische Einheit der Form Staatenbund statt Bundesstaat und einen europäischen Wirtschaftsraum aus. Aber DIESE EU ist ein Monster. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Eher ja |
Wenn weiterhin undemokratische Gremien, wie das EU-Kommissariat mit Frau Leyen an der Spitze, Interessen großer internationaler Konzerne gegen demokratische Mehrheiten in den Einzelstaaten durchdrücken - ja. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (AfD), Listenplatz 9. |
Eher ja |
Zunächst sollte versucht werden, die EU zu reformieren. Allerdings wäre dies ein sehr schwieriges Unterfangen. Alternativ wünschte ich mir die Rückkehr zu einer europäischen Wirtschafts-Allianz. |
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Danny Meiners | AfD „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 4. |
Eher ja |
Wir möchten die EU schrittweise in einen Bund europäischer Nationen überführen. |
Andreas Leupold | AfD |
Eher ja |
Ja, aber nicht ohne eine verschlankte Variante der EU, die die aktuelle EU ersetzt und auf die wesentlichen Aufgaben reduziert. |
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Kai Röchter | AfD „Einer von Euch“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. |
Eher ja
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Wenn der EU Molloch nicht reformiert werden kann dann sollte eine Volksabstimmung nach Schweizer Vorbild dazu durchgeführt werden. |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 6. |
Eher ja |
Die EU soll wieder auf den Ursprung zurück geführt werden. Eine Wirtschaftsunion mit souveränen Staaten, deren individuelle Bedürfnisse beachtet werden kann. Es kann nicht für alle Staaten der gleiche Maßstab angelegt werdn. |
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Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Eher ja |
Aus einer EU, die sich immer mehr in eine übergriffige und nicht reformfähige planwirtschaftliche Zentralbürokratie entwickelt, sollte Deutschland austreten. Allerdings nicht ohne vorher eine sinnvolle Ersatzstruktur im Sinne eines Europas der Vaterländer bzw. einer Wirtschafts- und Interessengemeinschaft zu etablieren. |
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Oliver Koller | AfD „Deutschland kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. |
Eher ja |
Zunächst sollte eine Reform angestrebt werden. Eine EWG hat immer gut funktioniert. Dazu ist der riesige Verwaltungsapparat "EU" in Brüssel nicht notwendig. |
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Thorsten Althaus | AfD |
Eher ja |
Die undemokratische EU ist reformunfähig und nicht im Interesse Deutschlands. Insofern sollte eine Rückkehr zur EG (d.h. mit Binnenmarkt und Freizügigkeit) angestrebt werden. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja |
Das muss genau geprüft werden. Auf den 1. Blick erachte ich diesen mutigen Schritt als richtig. Es gibt auch ohne die EU Freihandelsabkommen. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3. |
Eher ja
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Die EU verbietet uns den Verbrennermotor und zerstört damit das Fundament der deutschen Industrie für immer! Jetzt will sie noch Baumwolle verbieten. Die EU braucht eine klare Ansage, damit sie sich endlich ändert und nicht immer mehr zur Diktatur verkommt! Wenn sie den Nationalstaaten die nötigen Freiheiten lässt, dann können wir auch die EU in deutlich entschlackter Form weiter mittragen. |