Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Generelles Tempolimit auf Autobahnen!«

»Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Partei der Humanisten“ (PdH) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Generelles Tempolimit auf Autobahnen! – Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Generelles Tempolimit auf Autobahnen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2.
Eher nicht Autobahnen sind nicht die Toten Zonen, das wären eher die Landstraßen. Ich setze mich für ein situatives Tempolimit ein, das Risiken und auch Abgase senkt.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Ja zu weiterem Ausbau von dynamischen Tempolimits, statt sturem limitieren auf 120/130

Die Begrenzungen werden bereits von anderen EU Staaten wieder gelockert.






Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1.
Eher nicht Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen könnte durchaus Vorteile in Bezug auf Umwelt und Verkehrssicherheit bringen. Statt jedoch auf ein striktes Limit zu setzen, könnte eine Empfehlung für eine angemessene Geschwindigkeit sinnvoller sein, um das Bewusstsein der Autofahrer für die Auswirkungen auf Umwelt und Sicherheit zu schärfen. Zudem könnten alternative Maßnahmen wie die Förderung von effizienten Fahrzeugtechnologien und eine bessere Verkehrsinfrastruktur dazu beitragen, die Ziele von mehr Nachhaltigkeit und weniger Unfällen zu erreichen, ohne die Freiheit der Autofahrer unnötig einzuschränken.
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