Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Partei der Humanisten“ (PdH) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Zu hohe Schulden erlauben keinen Sozialstaat, daher kann man diese beiden Dinge nicht gegeneinander ausspielen. Am Ende entscheidet die Gesellschaft und die wirtschaftliche Lage, was gerade mehr fokussiert werden muss. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Ein moderner Sozialstaat bedeutet nicht, unbegrenzt auszugeben, sondern gezielt zu investieren, um allen Menschen eine faire Chance zu geben. Ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte die soziale Sicherheit stärken und bürokratische Hürden abbauen. Gleichzeitig muss das Steuersystem effizient und gerecht gestaltet werden, um diese Investitionen langfristig zu finanzieren. Niemand sollte zurückgelassen werden, aber wir dürfen nicht auf Kosten zukünftiger Generationen leben. Der Fokus sollte auf einer gerechten Verteilung und nachhaltigen Finanzierung liegen. |