Antworten von Tierschutzpartei-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ“ (Tierschutzpartei) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Gendern verbieten!«

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Gertraud Götz-Volkmann | Tierschutzpartei

„Laut werden für die ohne Stimme “

Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 16.
Unentschieden

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Soll jeder machen, wie er möchte. Ich tue es nicht, es sei denn, eine betroffene Person wünscht dies, dann ist es eine Selbstverständlichkeit.

Stephanie Weiser | Tierschutzpartei

„Die Welt für alle Lebewesen lebenswert machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 6.
Unentschieden
Impressum, Datenschutz