Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „FREIE WÄHLER“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Gendern verbieten!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Martina Edl | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11. |
Eher nicht |
sollte jedem selber überlassen werden und ist kein Thema, das eine derartige Beachtung verdient. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Unter Einhaltung des deutschen Sprachschatzes/ Grammatik kann das durchaus gemacht werden. - ohne Zwang. |