Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ (SPD) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Gendern verbieten!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sebastian Gillmeister | SPD „Die sozialen Bedürfnisse müssen im Vordergrund unseres politischen Handelns stehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 33. |
Eher nicht |
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Frederik Roth | SPD |
Eher nicht |
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Mohamed Sayed | SPD „Gemeinsam für ein gerechtes und vielfältiges Thüringen!“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (SPD), Listenplatz 6. |
Eher nicht |
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Serdar Yüksel | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 52. |
Eher nicht |
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