Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Freie Demokratische Partei“ (FDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Datenschätze heben! – Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss. «? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Datenschätze heben!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 19. |
Ja! |
Die FDP setzt sich dafür ein, die Potenziale von Daten besser zu nutzen und sogenannte "Datenschätze" zu heben. Sie kritisiert die derzeitige Zersplitterung der Datenschutzaufsicht in Deutschland, die durch 18 unterschiedliche Datenschutzbehörden mit teils widersprüchlichen Vorgaben gekennzeichnet ist. Diese Situation führt zu Rechtsunsicherheit und schadet der Wirtschaft. Die FDP fordert daher eine einheitliche Datenschutzaufsicht, die klare und verbindliche Anwendungsregeln schafft. Dies soll durch eine Reform des Föderalismus erreicht werden, bei der die Datenschutzkonferenz der Länder rechtsverbindliche Anwendungsregeln per Mehrheitsbeschluss treffen kann. Eine solche einheitliche und klare Auslegung der Datenschutzvorschriften soll den Datenschutz stärken und Vertrauen bei Unternehmen schaffen. |
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Daniel Rütter | FDP „Zuhören Verstehen Verändern“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 47. |
Ja!
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