Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ukraine zum Frieden zwingen!«

»Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Volt Deutschland“ (Volt) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Ukraine zum Frieden zwingen! – Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Ukraine zum Frieden zwingen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Bauersfeld | Volt

„Gemeinsam für ein zukunftsfähiges und starkes Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Die Ukraine darf nicht von Deutschland gedrängt werden, Gebiete an Russland abzutreten, da dies internationale Normen zuwider läuft. Dennoch sollte aktiv darauf hingearbeitet werden, eine pragmatische Verhandlungslösung zu finden, um zu einem dauerhaften und stabilen Frieden zu kommen.

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Vielfalt ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Volt), Listenplatz 20.
Unentschieden Ähnliche Frage wie davor. USA und Putin verhandeln nicht mit Deutschland. Eher eine starke EU wäre als Hebel gut. So,... Ganz schwer.

André Martini | Volt

„Wege entstehen, indem sie gegangen werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Unentschieden
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